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Serbuan Maut (The Raid) (Gareth Evans, ID 2011)
Da es noch immer Actionfans gibt die diesen Film nicht kennen, muss halt missioniert werden. Immer wieder schön deren Reaktionen zu sehen!
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Private Parts (Betty Thomas, USA 1997)
Howard Stern, Amerikas berühmtester Radiomoderator, erzählt seinen Werdegang und spielt sich gleich selbst: unter der Gürtellinie und voll daneben. Howard Stern eben.
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Nymph()maniac Vol. II (Lars von Trier, DK/DE/FR/BE/UK 2013)
Poetisch und explizit: Lars von Triers Abrechnung mit der Liebe ist zugleich eine Ode an den Trieb und das Menschsein an sich.
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Yves Saint Laurent (Jalil Lespert, FR 2014)
Eine wunderschöne Inszenierung des Facettenreichtums der Modebranche mit dem Fokus auf die ambivalente Persönlichkeit hinter der Modelegende und Marke Yves Saint Laurent.
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Wakolda (Lucia Puenzo, AR/FR/ES/NO 2013)
Wer ist dieser hilfsbereite Arzt, der bei einer Familie in Südamerika wohnt und die Kinder „pflegt“? Der vom Mossad verfolgte Josef Mengele…
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Ich werde mir das Leid der anderen nicht vorstellen (Roger Fähndrich & Tanja Schwarz, CH 2013)
Was beschäftigt die heutige (Künstler-) Generation? Eine Reise durch Südamerika, die schweizer Occupy- Bewegung und die Seelenwelten der beiden Reisenden im Essayformat.
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A Long Way Down (Pascal Chaumeil, UK/DE 2014)
Der filmische Weg nach unten dauert 90 Minuten und ist tatsächlich sehr lang – immerhin ist Imogen Poots mit von der Partie, adorable!
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Still Life (Uberto Pasolini, UK/IT 2013)
Der Job von John May besteht darin, Hinterbliebene von Verstorbenen ausfindig zu machen und jeder Fall ist für ihn ein kleines Abenteuer.
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Återträffen (The Reunion) (Anna Odell, SE 2013)
Versuchsanordnung zwischen Spielfilm, Dokumentation und Kunstperformance: Anna Odell nutzt ein Klassentreffen um ihre von Mobbing geprägte Vergangenheit zu thematisieren. Realität oder Fiktion?
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The To Do List (Maggie Carey, USA 2013)
Sommer 1993: Brandy Klark will nicht als unerfahrene Jungfrau aufs College und erstellt eine To Do Liste mit allen erdenklichen sexuellen Praktiken.
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Our Hospitality (John G. Blystone & Buster Keaton, USA 1923)
Eine uralte Familienfehde macht es dem jungen William McKay äusserst schwer seiner Liebsten nahe zu sein. Herrlich komisch, mit live-Vertonung sowieso!
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300: Rise of an Empire (Noam Murro, USA 2014)
Während 300 mit triefendem Heldenpathos und übertrieben faschistischer Ästhetik perfekt unterhalten konnte, scheitert der Versuch einer Wiederholung kläglich. Trotz Eva Greens Brüsten!
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Need for Speed (Scott Waugh, USA 2014)
Don’t try this at home: „Jesse Pinkman“ moderiert einen Dauerrausch auf vier Rädern mit solidem Unterhaltungseffekt. Wer Autos mag, wirds Hollywood danken!
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Romper Stomper (Geoffrey Wright, AUS 1992)
Russel Crowe macht als charismatischer Anführer australischer Neonazis den alltäglichen Stumpfsinn dieser Menschen auf verstörende Art erlebbar. Etwas pathetisch, dafür brutal radikal.
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Finsterworld (Frauke Finsterwalder, DE 2013)
Ein süffiges Sammelsurium aus Zitaten, Klischees und Provokationen verpackt in einer äusserst klassischen Dramaturgie um mehrere Geschichten. Cineastische Subversion oder ziemlich schlecht.
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Tableau noir (Yves Yersin, CH 2013)
Kinder und Lehrer wachsen einem ans Herz während eine kleine Bergschule im Jura bis zu ihrer Schliessung von der Kamera begleitet wird.
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The Grand Budapest Hotel (Wes Anderson, UK/DE 2014)
Wes Anderson wie er leibt und lebt: Ein Staraufgebot spielt sich durch skurrile und farbenfrohe Szenarien. Leider etwas zu viel des Guten.
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Violette (Martin Provost, FR 2013)
Ihre Werke sind garantiert persönlicher und informativer ausgefallen: Ein harziges und allzu illustratives Biopic über die französische Schriftstellerin und Dramaqueen Violette Leduc.
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August: Osage County (John Wells, USA 2013)
Von der Bühne auf die Leinwand, damit Meryl Streep eine weitere Oscarnomination und das Publikum eins in die Fresse erhält! Grossartiges Familiendrama!
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The Monuments Men (George Clooney, USA/DE 2014)
Eine Gruppe Yanks spürt im 2. Weltkrieg gestohlene Kunstwerke auf und rettet das kulturelle Erbe der Menschheit. Trotz Staraufgebot und wahren Begebenheiten: Naja.