gesehen
Vénus Noire (Abdellatif Kechiche, FR/BE 2010)
Im Dienste der Unterhaltung gnadenlos ausgebeutet und zur Schau gestellt: Die wahre Leidensgeschichte einer jungen, „freien“ Afrikanerin im Europa des 19. Jahrhunderts.
gesehen
The Big Lebowski (Joel Coen, USA 1998)
Wer kennt sie nicht, die Geschichte des White Russian schlürfenden, im Morgenmantel schlurfenden „Dude“? Wohl nur wer das Wort „Fuck“ ungern hört.
gesehen
World War Z (Marc Forster, USA 2013)
Eine Zombieapokalypse ohne Blut und wirkliche Spannung, Brad Pitt gewinnt ja sowieso und kann’s auch hier nicht lassen ein Kind zu adoptieren.
zitiert
„In Britain, too, one can thus observe a dominant discourse that envisages ‚cultures supposedly sealed from one another forever by ethnic lines‘.“
Gerd Baumann: Contesting Culture – Discourses of identity in multi-ethnic London. UK 1996.
gesehen
Only God Forgives (Nicolas Winding Refn, USA/TH 2013)
Die träge Stimmung und Figuren wie wandelnde Statuen lassen die Gewaltdarstellungen noch emotionsloser wirken als sie es mangels Handlung eh schon tun.
gesehen
Cloclo (Florent-Emilio Siri, FR 2012)
Biopic über den viel zu früh verstorbenen französischen Popmusikstar Claude François, der unter anderem die Vorlage zu Frank Sinatras „My Way“ lieferte.
zitiert
„Flowers are nice, but love is better.“
Justin Bieber
zitiert
„It’s begun, the recruiting, and it was easy as falling off a log.“
Robert Swindells: Stone Cold. UK 1993.
gesehen
The Place Beyond The Pines (Derek Gianfrance, USA 2012)
Ein intensives Familiendrama, über zwei Generationen hinweg erzählt. Darin verwickelt sind ein krimineller Motorrad-Stuntfahrer und ein heldenhafter Polizist sowie deren Angehörigen.
zitiert
„There was a moment of silence and then they all laughed.“
John Briley: Cry Freedom. UK 1987.
gehört
Paul Simon – Still Crazy After All These Years (Still Crazy After All These Years, USA 1975)
zitiert
„Supermodels, kräftige Haare, weisse Zähne, Adoniskörper, dazu noch erfolgreiche Börsenkurse – und wir Kranken sind zu laut?“
Christoph Schlingensief: Ich weiss, ich war’s. DE 2012.
zitiert
„Lehrkräfte wie Kameraden: ein beständiges Kommen und Gehen.“
Christoph Simon: Franz oder Warum Antilopen nebeneinander laufen. CH 2001.
gesehen
Une Estonienne à Paris (Ilmar Raag, FR/EE 2012)
Nach dem Tod ihrer Mutter nimmt eine Estländerin mittleren Alters einen Job als Privatpflegerin einer eher schwierigen alten Dame in Paris an.