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Und diese Entscheidung ist die künstlerische Wahl: nicht „eine interessante Art und Weise“, die Szene zu drehen (was immer eine Wahl ist, die auf Neuigkeitsbestreben beruht, und im Grunde nur der Wunsch, gemocht zu werden), vielmehr der Wunsch: „Ich würde gern eine Aussage machen, die auf der Bedeutung der Szene beruht, nicht auf dem Aussehen der Szene.“
David Mamet: On Directing Film. USA 1991.
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„Schrei nur, Weib, schrei!“
Peter Härtling: Schubert. DE 1992
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„Nach einigem Zögern also, das den dargestellten, recht in sich selbst verschraubten Gedanken galt, hatte ich mich dann doch dazu entschlossen, wieso eigentlich jetzt plötzlich Plusquamperfekt, erstaunte Frage, trockene aber höfliche Antwort, nun, Sie müssen sich vorstellen, ich erzähle Ihnen das jetzt aus einer grösseren Distanz, erzähle betont und gezoogen gesprochen, ich hatte mich dann, übrigens entgegen miner ursprünglichen Absicht, wie gesagt doch entschlossen, eine zumindest kurze Antwort zu geben.“
Rainald Goetz: Irre. DE 1983.
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„Wir hatten ein Affenschwein, kann ich nur sagen, niemand hatte auch nur eine Nottür aufgetan, ich auch nicht, niemand rührte sich, wir hingen vornüber in unseren Gurten.“
Max Frisch: Homo Faber. DE 1957.
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„You will also hear a lot about Stanford, the university where Professor Tamashi teaches, wich from Ruprecht’s descriptions of it sounds like a cross between an amusement arcade and Cloud City in Star Wars, a place where everyone wears jumpsuits and nothing bad ever happens.“
Paul Murray: Skippy Dies. IE 2010.
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„“Zum Kuckuck, was soll ich denn bloss machen?“, hatte er nach einer dieser Nächte gefragt.“
Tom Sharpe: Wilt. UK 1976.
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Arctic Monkeys – From The Ritz to the Rubble (Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not, 2006)
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„Gegen die herrschenden Spiesser und Spassmacher, Blödmacher und Banausen in die entscheidende Schlacht zu ziehen – ach, wäre das schön!“
Michael Jürgs: Seichtgebiete – Warum wir hemmungslos verblöden. DE 2009.