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Urs Fischer (Iwan Schumacher, CH/USA 2010)
Einblick in den Alltag und das Schaffen von Urs Fischer und seinem Team: Ein Spiel zwischen Willkür und Perfektion, Präsenz und Grössenwahn.

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Jeune & Jolie (François Ozon, FR 2013)
Ein siebzehnjähriges Mädchen beginnt sich aus Neugier zu prostituieren. Als ihre Mutter davon erfährt, beginnt eine neue Ebene ihres Selbstfindungsexperimentes. Grossartig gespielt!

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The Butler (Lee Daniels, USA 2013)
Das Leben und Streben eines schwarzen Butlers, der es von einer Baumwollplantage bis ins Weisse Haus schafft. Süffig, beschönigend and very american.

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La cage dorée (Ruben Alves, FR 2013)
José und Maria lassen sich als portugiesisches Einwandererpaar in Paris ausnutzen, bis ein unverhoffte Erbschaft ihr Verhältnis zur Arbeit in Frage stellt.

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Adulthood (Noel Clarke, UK 2008)
Sechs Jahre sind vergangen und die Kids von Kidulthood haben nicht viel dazugelernt: Drogen und Gewalt dominieren noch immer ihren stumpfsinnigen Alltag.

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2 Guns (Baltasar Kormakur, USA 2013)
Ein typisches Black Guy / White Guy Buddy- Movie: Machos, Sprüche, Action und natürlich eine heisse Braut. Und das vom 101 Reykjavik Macher.

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The Congress (Ari Folman, IL/DE/PL/FR 2013)
Ein in den Ansätzen gelungenes Sci-Fi Drama, das sich über die Länge leider etwas verliert und mehr will als nötig wäre.

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Lovely Louise (Bettina Oberli, CH 2013)
Eine Komödie, die durch ihre handwerkliche Solidität vorgibt mehr als nur Durchschnitt zu sein. Was sie in der schweizer Filmlandschaft auch ist.

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L’inconnu du lac (Alain Guiraudie, FR 2013)
Ein beklemmendes Kammerspiel unter Homosexuellen an einem Treffpunkt am See, das sich ebenso subtil wie explizit zeigt und dadurch beängstigend real wird.

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L’écume des jours (Michel Gondry, FR 2013)
Endlich macht Michel Gondry wieder das was er am besten kann: basteln. Doch leider wird das ganze auf Spielfilmlänge etwas zu anstrengend.

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Kidulthood (Menhaj Huda, UK 2006)
Ein schulfreier Tag im Leben von „problematischen“ Teens und wie sich in ihrem (für Aussenstehende) stumpfsinnigen Alltag Abgründe bilden. Realitätsnah und kontrovers.

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This Boy’s Life (Michael Caton-Jones, USA 1993)
Robert De Niro in einer Vorzeigerolle als psychopathischer Stiefvater und der kleine Leonardo Di Caprio der sich damit rumschlagen muss. Wunderbar gespielt!

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Paranoia (Robert Luketic, USA 2013)
Ein klassischer, klischierter, beschönigter und moralischer Hollywood- Teenie- Streifen mit obligater Lovestory und bekannten Gesichtern. Und trotzdem irgendwie doch noch so unterhaltsam.

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Disconnect (Henry Alex Rubin, USA 2012)
Lähmt die fortschreitende technologische Entwicklung unsere Fähigkeit direkt miteinander zu kommunizieren? So lautet eine der vielen Fragen welche dieses eindrückliche Drama aufwirft.

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What Maisie Knew (Scott McGehee & David Siegel, USA 2012)
Ein äusserst einfühlsames Drama um einen Scheidungskrieg aus der Perspektive der jungen Tochter. Brilliant gespielt und meistens elegant an Klischees vorbei inszeniert.

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Feuchtgebiete (David Wnendt, DE 2013)
Gross but nice: Eine wider Erwarten gelungene Umsetzung des gleichnamigen Skandalromans von Charlotte Roche, mit einer äusserst überzeugenden Hauptdarstellerin! Existenzberechtigte Cash-Cow.

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R.E.D. 2 (Dean Parisot, USA/FR/CA 2013)
John Malkovich, Anthony Hopkins, Helen Mirren, Bruce Willis, Brian Cox & Catherine Zeta-Jones. Fast wie Expendables, nur schräger, lustiger und mit Frauen.

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House (Steve Miner, USA 1986)
Ein Vietnamveteran und Schriftsteller versucht seine Erlebnisse im Haus seiner verstorbenen Tante zu verarbeiten. Ach ja, das Haus ist natürlich ein Geisterhaus.