
gesehen
The Equalizer (Antoine Fuqua, USA 2014)
Denzel Washington ist ein unbesiegbarer Rächer mit grossem Gerechtigkeitssinn und nimmt die russische Mafia im Alleingang auseinander um einem Mädchen zu helfen.

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Halloween (Rob Zombie, USA 2007)
Neuinterpretation eines Klassikers als pathologisches Porträt des Killers: Dabei geht leider nur das Messer von Michael Myers unter die Haut… Happy Halloween!

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The Act of Killing (Joshua Oppenheimer, DK/NO/UK 2012)
Indonesische Todesschwadronen erzählen von ihren Folterungen und Morden indem sie diese in einem von ihnen frei gewählten filmischen Format inszenieren und nachspielen.

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The Thing (John Carpenter, USA 1982)
Ein Forschungsteam in der Arktis wird von einer Lebensform heimgesucht, welche jegliche Lebewesen perfekt imitiert. Beklemmender Horrorklassiker, zeit- aber leider nicht remakelos!

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Our Hospitality (John G. Blystone & Buster Keaton, USA 1923)
Eine uralte Familienfehde macht es dem jungen William McKay äusserst schwer seiner Liebsten nahe zu sein. Herrlich komisch, mit live-Vertonung sowieso!

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Gone Girl (David Fincher, USA 2014)
Nach der Entführung seiner Frau, beginnt für Nick Dunne ein erschöpfender Albtraum aus Medienrummel und Paranoia. Stimmiger Thriller, wenn auch etwas konstruiert.

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Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu? (Philippe de Chauveron, FR 2014)
Ein peinlicher Clusterfuck aus abgedroschenen Klischees und handelsüblichem feelgood Kitsch, perfekt für weltoffene Sozi-Spiesser mit pseudo-derbem Humor. Und trotzdem Publikumserfolg…

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Sin City: A Dame to Kill For (Frank Miller & Robert Rodriguez, USA 2014)
Und wieder gehen ein paar verlorene Seelen von (Ba)sin City auf persönliche Rachefeldzüge. Stilvoll, cool und brutal, jedoch etwas lauwarm und abgedroschen.

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Twin Peaks: Fire Walk With Me (David Lynch, USA 1992)
Das Prequel zur Kult-Serie: Ein Mordfall- Jahrestag sowie unheilvolle Träume und Charaktere bestimmen die letzten Tage des Lebens von Laura Palmer.

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Nowhere (Gregg Araki, USA 1997)
Auch im letzten Teil der „Teenage Apokalypse Trilogy“ steht Drogenmissbrauch, Homo- und Bisexualität, Gewalt und fehlender Lebensinhalt auf dem Programm. Independent-trash.

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True Detective (Cary Fukunaga, USA 2014)
Ein mysteriöser Mordfall beschäftigt ein ungleiches Ermittlerduo seit 1995 bis Heute. Eine grossartige Crime-Serie, mit grandiosen Schauspielern in wunderschönen Bildern erzählt!

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The Expendables 3 (Patrick Hughes, USA/FR 2014)
Das Erfolgskonzept dieser Filmreihe ist klar. Zusätzlich dabei in diesem Teil: Mel Gibson, Wesley Snipes, Harrison Ford und Antonio Banderas. Any questions?
zitiert
„Ich verstehe gar nicht, warum Rollo überhaupt mit dem redet, und dann sehe ich, wie Rollo, während er auf ihn einredet, ihm die zwei Pillen von dem Glatzen-Hippie vorhin in seinen Pappbecher mit Chai hineinbugsiert, ohne dass der es merkt. Das ist natürlich grandios.“
Christian Kracht: „Faserland“, DE 1995

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Lucy (Luc Besson, FR 2014)
Scarlett Johansson zum Zweiten: Während sie wegen einer Überdosis neuartiger Drogen 100% ihrer Gehirnkapazität einsetzt, braucht der Zuschauer zur Unterhaltung bloss 0,1%.

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Under the Skin (Jonathan Glazer, UK/USA/CH 2013)
Scarlett Johansson zum Ersten: Als schöne Frau getarntes Alien macht sie die düsteren Landschaften Schottlands unsicher. Irgendwie inhaltsleer und deshalb zu aufgeladen.

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Stop Making Sense (Jonathan Demme, USA 1984)
Ein Konzertfilm für die Talking Heads: Wunderschön inszeniert und minimalistisch gehalten, bleibt dieses Stück Rock & Roll Geschichte zeitlos – ganz ohne Razzle Dazzle.

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Schonzeit für Füchse (Peter Schamoni, BRD 1966)
Ein überzeichnetes Bildnis der jungen Nachkriegsgeneration, welche von Luxus und Stumpfsinn umnebelt jegliche Weitsicht und Perspektive aufgegeben hat. Eigentlich aktueller denn je…

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L’amour est un crime parfait (Arnaud & Jean-Marie Larrieu, FR/CH 2013)
Ein Literaturprofessor mit Hang zu Affären mit hübschen Studentinnen muss sich plötzlich mit der verführerischen Stiefmutter einer verschwundenen Schülerin auseinandersetzen. Verwirrend, schön.

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Transformers: Age of Extinction (Michael Bay, USA 2014)
Packendes Storytelling und herzzerreissende Liebesgeschichte füllen die unglaublichen Actionsequenzen mit Inhalt und verschmelzen zu einem dreistündigen Meisterwerk des modernen Blockbusterkinos! Just kidding.

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22 Jump Street (Phil Lord & Christopher Miller, USA 2014)
Einfallsreiche Gags fernab vom Slapstick und atemberaubende Actionsequenzen bieten beste Unterhaltung und setzen dem Genre „Buddy-Movie“ komplett neue Massstäbe! Just kidding.