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The Grand Budapest Hotel (Wes Anderson, UK/DE 2014)
Wes Anderson wie er leibt und lebt: Ein Staraufgebot spielt sich durch skurrile und farbenfrohe Szenarien. Leider etwas zu viel des Guten.

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Violette (Martin Provost, FR 2013)
Ihre Werke sind garantiert persönlicher und informativer ausgefallen: Ein harziges und allzu illustratives Biopic über die französische Schriftstellerin und Dramaqueen Violette Leduc.

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August: Osage County (John Wells, USA 2013)
Von der Bühne auf die Leinwand, damit Meryl Streep eine weitere Oscarnomination und das Publikum eins in die Fresse erhält! Grossartiges Familiendrama!

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The Monuments Men (George Clooney, USA/DE 2014)
Eine Gruppe Yanks spürt im 2. Weltkrieg gestohlene Kunstwerke auf und rettet das kulturelle Erbe der Menschheit. Trotz Staraufgebot und wahren Begebenheiten: Naja.

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Philomena (Stephen Frears, UK/USA/FR 2013)
Ein gefeuerter Journalist hilft einer alten katholischen Frau ihren unehelichen Sohn, welcher gegen ihren Willen von Nonnen zur Adoption freigegeben wurde, aufzuspüren.

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U-Turn (Oliver Stone, USA/FR 1997)
Entweder Oliver Stone hasst Arizona, das Kaff Superior oder er liebt das Foltern der Zuschauer. Wie auch immer, dieser Film macht kirre!

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Short Term 12 (Destin Daniel Cretton, USA 2013)
So verkehrt es auch klingen mag: „Short Term 12“ ist ein wunderschöner Film über Missbrauch und den schwierigen Umgang damit. Absolut sehenswert!

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Nymph()maniac Vol. 1 (Lars von Trier, DK/DE/FR/BE/UK 2013)
Poetisch und explizit: Lars von Triers Abrechnung mit der Liebe ist zugleich eine Ode an die Sinnlichkeit und das Menschsein an sich.
zitiert
„Ähnlich wie iTunes dieses erste merkwürdige Sonic-Youth-Album als „nicht klassifizierbar“ bezeichnet hat, so ist auch die Geschichte von Sonic Youth ziemlich schräg und einzigartig.“
David Browne: Goodbye 20th Century. The Biography of Sonic Youth. USA 2009.

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Tôkyô kazoku (Tokyo Family) (Yôji Yamada, JP 2013)
Eine feinfühlige Familiengeschichte aus dem heutigen Tokyo die erahnen lässt, dass sich die Menschen im Kern überall auf der Welt ähnlich sind.

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Traumland (Petra Biondina Volpe, CH/DE 2013)
Weihnachten in Zürich: Fünf verschiedene Schicksale nehmen ihren Lauf, begegnen sich teilweise und verschwinden wieder im Fluss des Alltags. Schweiz mal ungeschminkt!

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In einem Jahr mit 13 Monden (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1978)
Elvira war mal ein Mann und hiess Erwin, ihr neues Leben ist jedoch keinen Deut besser geworden. Unbehaglich zynischer Ausdruck totaler Verzweiflung.

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Jersey Girl (Kevin Smith, USA 2004)
Auch eine romantische Komödie gibt viel her wenn sie von Kevin Smith stammt. Leichtfüssig, schön und gut im Witz. Perfekt für Sonntagabend!

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Dallas Buyers Club (Jean-Marc Vallée, USA 2013)
Mit dieser Rolle ist es nun definitiv geschafft: Matthew McConaughey spielt sich vom klaumaukigen Sunnyboy hoch in die Liga der ganz Grossen!

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Joseph Beuys – Messias in Filz (Thomas Palzer, DE 2001)
Ein informatives Porträt über einen aus der Kunstgeschichte nicht weg zu denkenden Mann, der mit seinen radikalen Ansätzen auch heute noch interessiert.

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La vie d’Adèle (Abdellatif Kechiche, FR 2013)
Die Freuden und Leiden der Adèle werden mit solch einer involvierenden Intensität gezeigt, dass man nicht anders kann als diese zu teilen.

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American Hustle (David O. Russell, USA 2013)
The 70ies, con men, angry mobsters, corrupt politicians, women without bras, the FBI and a neverending ice-fishing story: very (american) fun!

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Le Week-End (Roger Michell, UK 2013)
Ein gealtertes Ehepaar aus Birmingham kehrt für ein Wochenende nach Paris zurück um in Jugenderinnerungen zu schwelgen… und lässt’s nochmal richtig krachen!