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Zum Beispiel Suberg (Simon Baumann, CH 2013)
Interessante Illustration des Dorflebens am Beispiel des Wohnortes des Regisseurs – obwohl seine Art, mit dem Filmteam einzufahren, manchmal etwas zu berechnend ist.

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Les garçons et Guillaume, à table! (Guillaume Gallienne, FR/BE 2013)
Ein wunderbarer Guillaume Gallienne in einer Doppelrolle als Mutter und Sohn: Absurd, witzig, tragisch und einfach köstlich gespielt; grosses sowie intimes Kino!

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Machete Kills (Robert Rodriguez, USA/RU 2013)
Machete don’t tweet. Machete don’t joke. Machete happens! Machete kills and Machete kills again… in space! That about sums up the fun!

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Soshite chichi ni naru (Like Father, Like Son) (Hirokazu Koreeda, JP 2013)
Ein Ehepaar erfährt nach sechs Jahren, dass ihr Sohn nach der Geburt mit dem Kind einer anderen Familie vertauscht wurde. Eindrückliches Familiendrama.

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Pusher III – I’m The Angel Of Death (Nicolas Winding Refn, DK 2005)
Nach einem gescheiterten Deal verliert der süchtige Drogenboss Milo die Kontrolle und tauscht alte Probleme gegen neue Probleme ein; grössere versteht sich.

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Pusher II – With Blood On My Hands (Nicolas Winding Refn, DK 2004)
Ex Häftling Tonny versucht sein Leben in den Griff zu kriegen. Als er unverhofft Vater wird, fangen die Probleme jedoch erst an.

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Fack ju Göhte (Bora Dagtekin, DE 2013)
Ein mit der Kommerzkelle angerührter Brei aus derben Sprüchen, sozialen Klischees und Romanzenpathos. Das ganze im Bravo- Look und mit Happy End.

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Casse-tête chinois (Cédric Klapisch, FR 2013)
Ein französischer Schriftsteller zieht nach New York um seinen Kindern nahe zu sein und stellt sich dabei den existenziellen Fragen des Lebens.

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Coffee and Cigarettes (Jim Jarmusch, USA 2003)
Starbesetzte Episoden in schönstem Schwarzweiss, vollgepackt mit absurden Situationen, mondänen Dialogen und vor allen Dingen mit viel Koffein und Nikotin. Einfach kult!

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The Counselor (Ridley Scott, USA/UK 2013)
Ein Anwalt will sich einmalig an einem lukrativen Drogengeschäft beteiligen und zerstört damit sein Ego sowie was ihm sonst noch lieb ist.

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Die schwarzen Brüder (Xavier Koller, CH/DE 2013)
Bleibtreu spielt den Depp und meint er sei Johnny, die ganze Welt spricht Deutsch und… ach es ist ein Kinderfilm? Na dann.

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Inside Llewyn Davis (Joel & Ethan Coen, USA 2013)
Ein stilles aber grosses Meisterwerk der Gebrüder Coen um die Irrfahrt eines Folkmusikers im New York der frühen 60er Jahre. Einfach schön!

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The Circus (Charles Chaplin, USA 1928)
Was passiert, wenn sich Charlie Chaplin im Zirkus verirrt, ist klar. Untermalt von einem Orchester wird das ganze zu richtig guter Unterhaltung!

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Escape Plan (Mikael Håfström, USA 2013)
Stallone und Schwarzenegger brechen aus einem komplett ausbruchsicheren Gefängnis aus. Unterhaltsam, jedoch gehen die 80er auch für die Beiden langsam zu Ende.

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The Hunger Games: Catching Fire (Francis Lawrence, USA 2013)
Und weiter geht’s im Teeniebuchverfilmungswahn: Der zweite Teil des „Battle Royale“ Verschnitts ist gut gemacht und unterhaltsam, bleibt aber dennoch ein Teeniestreifen.

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La jaula de oro (Diego Quemada-Diez, MX/ES 2013)
Wieder ein Film, der auf ungeschönte Weise zeigt wie gut wir es im Kinosessel haben: Drei Teenies aus Guatemala flüchten nach L.A.
zitiert
„I can spend days looking for the right songs to work to in my studio; I consider that part of my job.“
Ida Ekblad, Frieze No. 159. UK 2013.

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Workers (Jose Luis Valle, MX 2013)
Geschichten aus der Arbeiterwelt in Tijuana, die absurder nicht sein könnten und deren Authentizität die Lacher bereits in den Hälsen verstummen lässt.