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Achtung, fertig, WK! (Oliver Rhis, CH 2013)
Ein weiterer Meilenstein des schweizerischen Filmschaffens! Anscheinend noch besser und lustiger als der erste Teil, der glückicherweise der Erinnerung gänzlich entschwunden ist.

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Prince Avalanche (David Gordon Green, USA 2013)
Zwei Strassenarbeiter stellen sich, fernab des Stadtlebens, nicht nur ihrer Arbeit, sondern auch ihren Problemen. Dies führt zu mehr Problemen. Trocken, lustig.

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The Verdict (Sidney Lumet, USA 1982)
Ein abgestürzter Anwalt, der eine letzte Chance erhält um sein Leben und seine Karriere in den Griff zu kriegen. Klassisch, jedoch unkonventionell.

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About Schmidt (Alexander Payne, USA 2002)
Wenn er als Warren Schmidt mit schütter-zerzaustem Haar leicht psychotisch über die Dachkante seines Wohnwagens linst, wird klar: Jack Nicholson ist der perfekte alte Mann. Yes, sir!

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Lovelace (Rob Epstein, Jeffrey Friedman, USA 2013)
Linda Lovelace, Pornstar und Gallionsfigur der sexuellen Revolution, hatte von ihrem Ehemann Chuck weit mehr zu schlucken, als nur seinen mittelgrossen Penis.
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„Der Geldautomat ist ein Freund.“
Das popkulturelle Quintett (Joachim Bessing et al.): Tristesse Royal. DE 1999.
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„Sie weigert sich, auch noch der Not einen Sinn abzuringen.“
Maja Peter: Eine Andere. CH 2011.
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„Es ist vermutlich leichter, einen Sack Flöhe zu hüten als eine kritische Loriot-Biographie zu schreiben.“
Max Goldt: Die Chefin verzichtet. DE 2012.
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„Stimmte es, dass Amerikaner einen starken animalischen Geruch hatten?“
Julie Otsuka: Wovon wir träumten. USA 2011.
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„Und an einem Abend, in der violetten Stunde auf der Falaise d’Aval, habe ich Danke gesagt, habe gesagt: Nimm mich, und er hat mich dort geliebt, draussen, schnell, brutal, und es war gut.“
Grégoire Delacourt: Alle meine Wünsche. FR 2012.
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„“It was bleak. It was terrifying. It was horrible.““
Lisa Jewell: Before I Met You. GB 2012.

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Sur le chemin de l’école (Pascal Plisson, FR 2013)
Vier Länder, acht Kinder und ein grosses Privileg: Bildung. Was Schüler aus Entwicklungsländer dafür auf sich nehmen, lässt uns verwöhnt und ergriffen staunen.

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Filth (Jon S. Baird, UK 2013)
Ein schottischer Polizist kurz vor der Beförderung und trotzdem am Tiefpunkt seiner Karriere: Drogenexzesse, Lügengebilde, Frauengeschichten, Wahnvorstellungen und noch viel mehr Drogenexzesse!

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A Few Good Men (Rob Reiner, USA 1992)
Ein vorhersehbares Gerichtsdrama, welches klassischer und amerikanischer nicht sein könnte. Trotzdem sehenswert, allein schon das damals noch junge Staraufgebot ist unterhaltsam genug.

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Am Hang (Markus Imboden, CH/DE/IT 2013)
Wieder ein Schweizer Film der so tut als wäre Schriftdeutsch eine Schweizer Landessprache: scho wider ä platzti Hoffnig ufne aständige Schwizer Fium…

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Sur le chemin de l’école (Pascal Plisson, FR 2013)
Eine äusserst eindrückliche Dokumentation über Kinder mit äusserst ungewöhnlichen Schulwegen. Da wird die Bildung zum Abenteuer und der Kinobesucher zum verwöhnten Faulpelz.

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Prisoners (Denis Villeneuve, USA 2013)
Ein Familienvater greift nach der Entführung seiner Tochter zu drastischen Mitteln: Selbstjustiz und Folter. Düsteres und hartes Psychodrama, mit beeindruckender schauspielerischer Leistung.

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Behind the Candelabra (Steven Soderbergh, USA 2013)
Michael Douglas ist Liberace: Ein schwuler Klaviervirtuose, Entertainer und egoistischer Exzentriker, der sich als Jungbrunnen einen knackigen Blonden angelt. Erwartung nicht erfüllt.