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Bienvenue chez les Ch’tis (Dany Boon, FR 2008)
Klar, für einen besseren Posten den Behinderten spielen ist ungewöhnlich, aber deswegen gleich in den NORDEN versetzt werden?! Wunderfeinster Klamauk à la française.

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Gangs of New York (Martin Scorsese, USA 2002)
Die blutige Fortsetzung von Titanic – oder aber das Vorspiel zu Lincoln. Wie dem auch sei, Leonardo DiCaprio, Daniel DayLewis und das Dekor überzeugen!

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Beautiful Creatures (Richard LaGravenese, USA 2013)
Wenn eine schlechte Geschichte schlecht umgesetzt wird, sollten – Achtung Oberflächlichkeit – wenigstens die Hauptdarsteller etwas ansehnlich sein. Hier trotz Titelversprechen nicht der Fall.
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„1992 drehte Haneke Benny’s Video, nach der siebente Kontinent der zweite Teil einer Trilogie über „die emotionale Vergletscherung in den hoch industrialisierten Ländern“, wie Haneke es nannte; die Formulierung wurde gern zitiert.“
Martina Knoben. Die Kinofilme des Michael Haneke – 1989 bis heute. Du 836 / Mai 2013.

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Trance (Danny Boyle, USA 2013)
Ein verstrickter Thriller, der leider allzu konstruiert und klotzig daherkommt und sich mit expliziten Gewalt- und Nacktdarstellungen zu retten versucht. Nice try.

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The Life Aquatic with Steve Zissou (Wes Anderson, USA 2004)
Ein herrlich skurriles Abenteuer: Bill Murray will sich mit seiner Crew von „Meeresbiologen“ am Tod seines Freundes rächen. Der Täter, ein Haifisch.

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La Grande Bellezza (Paolo Sorrentino, IT/FR 2013)
Surreales wie satirisches Porträt eines gealterten Lebemannes, der sich in Rom die Nächte um die Ohren schlägt. Wunderschön gefilmt und grandios besetzt.

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Jäger des Augenblicks – Ein Abenteuer am Mount Roraima (Christian Lonk, Philipp Manderla, Malte Roeper, AT 2013)
Eine atemberaubende Douku über drei österreichische Extremkletterer, ihre Freundschaft und den eisernen Willen ihre halsbrecherische Mission durchzuziehen: Erstbesteigung des südamerikanischen Tafelbergs Roraima.

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Pacific Rim (Guillermo del Torro, USA 2013)
Godzilla trifft auf Transformers und verursacht Sachschaden in allen Regenbogenfarben. Das klingt zwar kitschig und dumm, ist aber erstaunlich unterhaltsam und leichtfüssig.
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„“Tja, dann kann man dir also gar nicht helfen“, sagte Shoichi.“
Banana Yoshimoto: Ihre Nacht. JP 2008.
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„Si. Esos eran tiempos…“
Luis Sepúlveda: Un viejo que leía novelas de amor. ES 1989.
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„Er wusste, dass sie von weither gekommen war, als er die herbstlichen Blätter in ihrem Haar sah.“
Mette Jacobsen: Minous Geschichte. AUS 2011.
Zitiert
„Earth: Mostly harmless“
Douglas Adams: So Long, and Thanks for All the Fish. UK 1984.