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Win It All (Joe Swanberg, USA 2017)
Eine klassischere Erzählstruktur ist zwar kaum möglich, trotzdem vermag der Film irgendwie überzeugen. Mit Schauspielern, Drehbuch, Look und einer Prise gekonntem Understatement.

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The Shape of Water (Guillermo del Toro, USA 2017)
Eine unmögliche Liebesgeschichte, liebevoll inszeniert und in nahezu perfekter Bildsprache – leider aber etwas gar sehr konventionell, vorhersehbar und mit 4 Oscars überbewertet.

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Dazed and Confused (Richard Linklater, USA 1993)
Kultige Momentaufnahme einer Generation um die Abenteuer des letzten Schultags im Mai 1976 von High School und Junior High Schülerinnen und Schülern.

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The Disaster Artist (James Franco, USA 2017)
«The Room» hat Kultstatus: Schlimmer geht’s nimmer. Nun wird die Entstehungsgeschichte dazu geliefert: Ein guter Film über einen miserablen Film, Freundschaft und Perspektiven.

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The Post (Steven Spielberg, USA 2018)
Hat die USA den Vietnamkrieg unnötig hinausgezögert? Ein Journalist bekommt Geheimakten zugespielt, seine Verlegerin (die erste VerlegerIN) entscheidet, ob sie gedruckt werden.

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Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
(Martin McDonagh, GB/USA 2017)
„Raped while dying.“ / „And still no arrests.“ / „How come, Chief Willoughby?“ Drei Plakate, ein Verbrechen, eine rasende Mutter und Galgenhumor vom Feinsten.

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Demain (Cyril Dion & Mélanie Laurent, FR 2015)
Schauspielerin Mélanie Laurent reist mit ihrem Team durch die Welt und stellt Leute vor, welche die Welt zu einem besseren Ort machen.

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The Disaster Artist (James Franco, USA 2017)
Ein emotionsgeladener Film über Liebe, Freundschaft, Verzweiflung und Verrat. Ein grosser und wichtiger Film, ein Film über den schlechtesten Film aller Zeiten!

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The Room (Tommy Wiseau, USA 2003)
Ein emotionsgeladener Film über Liebe, Freundschaft, Verzweiflung und Verrat. Ein grosser und wichtiger Film, denn es ist der schlechteste Film aller Zeiten!

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Expedition Happiness (Felix Starck, DE 2017)
Ein junges Paar mit Hund macht sich auf einen Roadtrip von Alaska bis Südamerika und sucht nach der Definition eines glücklichen Lebens.

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I, Tonya (Craig Gillespie, USA 2017)
Redneck, White Trash, talentierte Eisprinzessin: Tonya Harding war mehr als das Enfant Terrible der US-Eiskunstlauf-Gilde in den Neunzigern. Sie war ein Phänomen.

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Darkest Hour (Joe Wright, GB 2017)
Seine Partei wollte ihn nicht, sein König wollte ihn nicht, England wollte ihn nicht: Trotzdem wurde Winston Churchill 1940 Premierminister.
Zu zähflüssig.

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The Shape of Water (Guillermo del Toro, USA 2017)
Die stumme Putzfrau Elsa verliebt sich in ein gefangenes Seemonster. Ein Filmmärchen in Pastell und Retro, so perfekt, wie dein bester Traum.

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Glow (Gabriel Baur, CH 2017)
Sie war Zürcherin und Freundin der Stars, Prostituierte und Muse, Sängerin und Freigeist: Irene Staub, aka Lady Shiva, Phänomen der 80er Jahre.

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I Love You, Daddy (Louis C.K., USA 2017)
Ein reicher, aber vom Leben zutiefst unerfüllter Fernsehproduzent (C.K.) nimmt seine verwöhnte, lüsterne Teenie-Tochter bei sich auf. Schwarz-weiss, immerhin.

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Valerian (Luc Besson, FR 2017)
Zwei „Agenten“ verstricken sich in einer wunderbar aufgemachten Ausserirdischen-Welt in ein Abenteuer um Schuld und Sühne. Schade, haben die Schauspieler 0 Talent.

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Dark Season 1 (Baron Bo Odar, DE 2017)
Dunkel und verstrickt, wie das Netz einer Spinne. Kinder verschwinden, Jahrzehnte rücken zusammen und nicht jeder war, was er heute scheint.

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Bad Lieutenant: Port of Call – New Orleans (Werner Herzog, USA 2009)
Terence kriegt einen Orden, weil er ein grossartiger Detective ist. Hinter der Fassade versteckt sich jedoch ein drogenkaputter Gambler von unsäglicher Dreistigkeit.

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Dene wos guet geit (Cyril Schäublin, CH 2017)
Wie stellt man die inhaltliche Leere in einer Gesellschaft dar? Leider stellt sich diese Frage nach dem Film, denn er scheitert daran.

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Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (Martin McDonagh, UK/USA 2017)
Ein ungelöstes Verbrechen sorgt in der Kleinstadt Ebbing für Furore, als die Mutter des Opfers drei alte Reklametafeln für ihre Zwecke nutzt.