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Vénus Noire (Abdellatif Kechiche, FR/BE 2010)
Im Dienste der Unterhaltung gnadenlos ausgebeutet und zur Schau gestellt: Die wahre Leidensgeschichte einer jungen, „freien“ Afrikanerin im Europa des 19. Jahrhunderts.

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The Big Lebowski (Joel Coen, USA 1998)
Wer kennt sie nicht, die Geschichte des White Russian schlürfenden, im Morgenmantel schlurfenden „Dude“? Wohl nur wer das Wort „Fuck“ ungern hört.

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World War Z (Marc Forster, USA 2013)
Eine Zombieapokalypse ohne Blut und wirkliche Spannung, Brad Pitt gewinnt ja sowieso und kann’s auch hier nicht lassen ein Kind zu adoptieren.

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Only God Forgives (Nicolas Winding Refn, USA/TH 2013)
Die träge Stimmung und Figuren wie wandelnde Statuen lassen die Gewaltdarstellungen noch emotionsloser wirken als sie es mangels Handlung eh schon tun.

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Cloclo (Florent-Emilio Siri, FR 2012)
Biopic über den viel zu früh verstorbenen französischen Popmusikstar Claude François, der unter anderem die Vorlage zu Frank Sinatras „My Way“ lieferte.

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The Place Beyond The Pines (Derek Gianfrance, USA 2012)
Ein intensives Familiendrama, über zwei Generationen hinweg erzählt. Darin verwickelt sind ein krimineller Motorrad-Stuntfahrer und ein heldenhafter Polizist sowie deren Angehörigen.

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Une Estonienne à Paris (Ilmar Raag, FR/EE 2012)
Nach dem Tod ihrer Mutter nimmt eine Estländerin mittleren Alters einen Job als Privatpflegerin einer eher schwierigen alten Dame in Paris an.

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Hitler In Colour (David Batty, UK 2005)
Ein aus ausschliesslich dokumentarischen Farbaufnhamen zusammengestellter Abriss von der Machtergreifung Hitlers bis hin zu dessen Niederlage und dem Ende des 2. Weltkrieges.

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50/50 (Jonathan Levine, USA 2012)
Klar, Krebs ist schlimm. Und klar, das ist Hollywood. Aber manchmal kommt tatsächlich alles besser. Warum auch nicht? Die Chancen sind immerhin 50/50.

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The Great Gatsby (Baz Luhrmann, USA/AUS 2013)
Ein Film, so verschwenderisch pompös wie die glamouröseste Party der Goldenen Zwanziger. Und einmal mehr versinkt Leonardo DiCaprio hoffnungsvoll in tiefen Fluten.

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The Big Wedding (Justin Zackham, USA 2013)
Susan Sarandon, Diane Keaton, Robert De Niro, Robin Williams, Katherine Heigl, Amanda Seyfried… und doch haut dieser vorhersehbare Familienklamauk leider keinen um.

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Schlafes Bruder (Joseph Vilsmaier, DE 1995)
Schlechter geht’s womöglich nicht: Hier hat (Drehbuch-) Autor Robert Schneider sich selbst aufs Übelste vergewaltigt. Finger weg vom Film, Buch aufschlagen, loslesen.

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Der Grosse Kanton (Viktor Giaccobbo, CH 2013)
Da haben Viktor Giaccobbo und Adolf Hitler aber für einige Lacher gesorgt. Moment. Wer?! Ja. Tja. Gucken, nicht lachen, nachdenken, jetzt lachen.

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Nowhere Boy (Sam Taylor Wood, GB 2010)
Ein Hauptdarsteller, der mit Charme, Schauspiel und Gesang für einen Filmmoment zum Original wird. Klar hat die Generationen ältere Regisseurin ihn vernascht.